Solidarische Landwirtschaft als Inspiration
In einer Zeit, in der die Verbindung zwischen Lebensmittelproduktion und Verbraucher:innen oft verloren geht, lehrt uns die Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) wertvolle Lektionen. Hierbei schließen sich Verbraucher:innen und Landwirt:innen zu einer Gemeinschaft zusammen, um Nahrungsmittel lokal und nachhaltig zu produzieren.
Senior Consultant Beate Peltzer, unsere Expertin für Rohstoffe und Agrarnebenprodukte, engagiert sich privat in der SoLaWi und möchte zeigen, was wir von diesem Modell lernen können.
- Vielfältige Lebensmittel: SoLaWi-Initiativen bieten eine breite Palette von Lebensmitteln, betonen lokale Produktion und Vielfalt.
- Nachhaltige Praktiken: Umweltfreundliche Landwirtschaft, ökologischer Anbau und verantwortungsvoller Ressourceneinsatz.
- Gemeinschaftliche Verarbeitung: Regionale Verarbeitung für Frische und kurze Lieferketten, Förderung der lokalen Wirtschaft und CO2-Reduzierung.
- Geteilte Ernte und Kosten: Unterstützung kleinerer, regionaler Betriebe durch Risikoteilung und gemeinschaftliche Finanzierung.
- Nachhaltigkeit und Umwelt: Fokus auf ökologisch verträgliche Landwirtschaft, Förderung erneuerbarer Energien und Stärkung der Verbindung zwischen Erzeugern und Verbrauchern.
- Faire Bedingungen: Engagement für faire Löhne und Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft sowie soziale Gerechtigkeit und Transparenz in der Lebensmittelproduktion.
SoLaWi zeigt uns, wie essenziell die enge Verbindung zwischen Produzent:innen und Verbraucher:innen ist. Starke Bindungen in der Agrar- und Lebensmittelbranche sind auch unser Fokus.
Wir versorgen die grüne Branche mit Fach- und Führungskräfte und sorgen so dafür, dass der Dialog zwischen allen Beteiligten immer wieder neu geführt und gelebt wird. Verbindungen pflegen, die zählen, denn: food is the fuel for the future.